Das Krafttier Huhn erinnert uns an die Erfüllung unserer täglichen Pflichten. Wir werden erfolgreich sein, wenn wir seinem Weckruf folgen.
Sobald das Krafttier Huhn in der energetischen Arbeit erscheint, ist es an uns aktiv zu werden. Die Zeit ist gekommen, um die auferlegten Aufgaben zu erfüllen und ihnen die gesamte Aufmerksamkeit zu schenken. Damit Früchte geerntet werden können, braucht es Einsatz und den Willen die eigene Schaffenskraft einzubringen.
Dank des Krafttiers sind wir kraftvoll und haben eine starke Vitalität. Herausforderungen können wir allein, aber auch im Team erfolgreich bewältigen. Fleißig und mit genügend Ausdauer werden die Erledigungen abgearbeitet. Das Huhn ist ein Kämpfer und kann allerlei Kräfte mobilisieren. Zudem ist es ein mutiges Lebewesen, dass die Bewältigung von Problemen nicht scheut.
Wir übernehmen die Verantwortung und konzentrieren uns ganz auf die Erfüllung der alltäglichen Pflichten. Mit dem morgendlichen Weckruf zum Tagesanfang beginnen wir unsere Arbeit. Bald schon werden wir durch Fleiß und Disziplin erste Früchte ernten können.
Täglich erreichen wir kleinere Ziele. Diese summieren sich, damit am Ende ein Gesamtziel erreicht werden kann. Wir haben alles was wir benötigen und können von der gemeinschaftlichen Kraft um uns herum partizipieren.
Schattenseiten
Das Krafttier Huhn zeigt auf, dass wir oft nicht den Blick auf das Gesamtkonzept haben. Wir wissen tagesaktuell genau über die nächsten Schritte bescheid. Diese können wir routiniert und ohne Hilfestellungen erledigen. Dennoch mangelt es mit diesem Krafttier an Weitblick über den Tellerrand hinaus. Dadurch kann Engstirnigkeit entstehen.
Das Huhn verbreitet zudem Hektik und ist oft sehr schnell aufgeregt. Vor allem bei neuen Situationen oder gegenüber Fremden kommt schnell Unruhe und Hitzigkeit auf. Eine Situation kann damit künstlich aufgeblasen werden. Das führt zu einer Abschreckung von Menschen, die womöglich nur helfen wollten.
Mit dem Krafttier stehen Eigenschaften wir Arroganz oder Überheblichkeit in Verbindung. Diese basieren jedoch häufig auf einer Fehleinschätzung des Verhaltens.