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Habicht

Das Krafttier Habicht fördert unsere intuitive Wahrnehmung. Plötzliche Eingebungen nehmen zu und bringen uns voran.

Krafttier Habicht

Das Krafttier Habicht ist ein wichtiger Lehrmeister. Er erinnert uns daran, dass alle vor uns liegenden Herausforderungen letztlich da sind, damit wir in unserem Leben Wachstum erfahren dürfen. Die bereits bewältigten Aufgaben zeigen uns, wie weit wir schon gekommen sind. Sie sollen uns aufzeigen, dass wir weiser, reifer und klüger geworden sind.

Der Greifvogel wird uns in der kommenden Zeit zur Seite stehen und weitere Prozesse der Bewusstwerdung begleiten. Das Krafttier hilft uns dabei, stärker auf die intuitiven Impulse zu achten und unseren Wünschen sowie Träumen eine größere Beachtung zu schenken. Es findet eine Beobachtung der Lage statt. Bereits kleinste Veränderungen werden unmittelbar erfasst und verarbeitet.

Das Krafttier Habicht bringt die Hoffnung für Verbesserungen des eigenen Lebens. Sobald wir bereit sind, die Herausforderung der derzeitigen Situation anzunehmen, erfahren wir spürbare Veränderungen. Unsere innere Einstellung optimiert sich und wir erkennen Lösungsmöglichkeiten.

Der Habicht hilft uns dabei, kreative Ansätze zur Problemlösung in Betracht zu ziehen. Wir erleben den energetischen Einfluss des Krafttiers als Bereicherung, da der Alltag abwechslungsreicher wird und wir gleichzeitig Klarheit erhalten. Die Flexibilität nimmt zu und die eigenen Sinne sind geschärft.

Schattenseiten

Mit dem Krafttier Habicht stehen unruhige, aufwühlende und nervöse Momente an. Die Gedanken schwirren und fliegen umher. Alles zu sortieren wird nicht einfach und kann zu einer Gereiztheit führen. Alle Themen scheinen keinen Ende zu finden und da wir weder ausgeglichen noch gelassen sind, ist der Umgang miteinander nicht einfach.

Das eigene Temperament erscheint anderen ungezügelt. Es braucht ein wenig Übung, um in der aktuellen Situation ausreichend Gemütsruhe und Gleichmut zu beweisen. Die unentwegte gedankliche Beschäftigung mit den derzeitigen Umständen verengt den Blick. Manchmal konzentrieren wir uns zu sehr auf alles, dass wir unsere eigene Kapazitätsgrenze vernachlässigen und zu spät die Wichtigkeit von Ruhephasen bemerken.